Das sind die Do's und Dont's beim Forex-Handel

Das sind die Do's und Dont's beim Forex-Handel

Forex Trader wissen, dass es durchaus schon turbulent zugehen kann. Bewegt sich der Markt plötzlich in die andere Richtung, so sind hohe Verluste fast schon vorprogrammiert. Vor allem Anfänger, die noch wenig Erfahrung sammeln konnten, müssen vorsichtig sein, wenn sie mit Devisen handeln möchten. Auf der Suche nach der richtigen Strategie? Einer der wohl wichtigsten Tipps - Trader sollten niemals ohne Strategie agieren. Selbst Profis, die mitunter schon jahrelang am Devisenmarkt tätig sind, werden nicht „auf Verdacht“ oder auf „gut Glück“ handeln. Doch wie weiß man, dass man mit der Strategie Erfolg haben wird? Im Internet gibt es immer wieder „gewinnbringende Strategien“, sodass man gar nicht verlieren kann - zu beachten ist jedoch, dass man mit jeder Strategie verlieren kann. Denn es gibt keine Strategie, die immer zum Erfolg führt. Wer unsicher ist, ob die Strategie zum Erfolg führt, sollte diese zuvor im Demokonto auf die Probe stellen.

Risiko reduzieren - Gewinne erhöhen

Wer sich für den Handel mit Devisen entschieden hat, der muss in erster Linie immer das Risiko reduzieren. Nur dann, wenn das Risiko so gering wie möglich ist, sollte sich der Trader mit der Erhöhung der Gewinne befassen.

Der Brokervergleich - worauf der Trader achten sollte

Wer sich für den Forex Handel entscheidet, der sollte im Vorfeld einen Brokervergleich durchführen. Denn ohne Broker ist der Handel mit Devisen nicht möglich. Wichtig ist, dass man sich einerseits mit den Konditionen und Kosten wie Gebühren befasst, andererseits aber auch das Angebot des Brokers unter die Lupe nimmt. Gibt es kostenlose Webinare, ein kostenloses Demokonto oder mitunter auch schriftliche Leitfäden, die dem Anfänger helfen können, noch tiefer in die Materie des Forex Handels eintauchen zu können? Das kostenlose Demokonto und die Kosten sind mitunter die wichtigsten Faktoren, die im Zuge des Vergleichs berücksichtigt werden sollten.

Das kostenlose Demokonto

Wer sich ohne Risiko mit dem Markt anfreunden möchte, der sollte sich für einen Broker entscheiden, der ein kostenloses Demokonto zur Verfügung stellt. Ganz egal, ob Anfänger oder Profi - ein Demokonto ist immer von Vorteil. Während sich der Anfänger etwa mit dem Markt und der Plattform vertraut macht, besteht für den Fortgeschrittenen die Möglichkeit, dass er neue Strategien ausprobieren kann. Wer also gefahrlos mit Devisen handeln möchte, sollte sich zu Beginn mit dem Demokonto befassen - erst dann, wenn man mitunter der Meinung ist, schon etwas fester im Sattel zu sitzen, kann auch mit dem Privatvermögen getradet werden.

Verlangt der Broker eine Nachschusspflicht?

Wer den Handel gestartet hat, der muss in weiterer Folge besonders vorsichtig sein - schwankende Kurse, Märkte, die plötzlich in die andere Richtung gehen und hohe Hebel sind eine extrem gefährliche Mischung, die Trader, sofern keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, sogar finanziell ruinieren können. Wer nämlich mit hohen Hebeln arbeitet, der muss - wenn sich der Markt tatsächlich in die andere Richtung bewegt - mitunter sogar Kapital nachschießen, wenn der Verlust den Einsatz übersteigt.

Natürlich gibt es Broker, die die Position automatisch schließen und somit keine Nachschusspflicht verlangen, jedoch ist es besser, wenn man selbst Vorkehrungen trifft, sodass das Risiko reduziert werden kann. Eine Möglichkeit ist Stop Loss. Das heißt, der Trader entscheidet sich für einen bestimmten Kurspunkt - die Position wird dann geschlossen, wenn der im Vorfeld definierte Punkt erreicht wurde. Somit gibt es, auch dann, wenn es zum totalen Absturz kommt, schon eine im Vorfeld festgelegte Verlusthöhe.

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