Vorteile einer unabhängigen Fondsberatung nutzen

Vorteile einer unabhängigen Fondsberatung nutzen

Angesichts der Zinsflaute auf Sparkonten, scheinen Fondsinvestments immer beliebter zu werden und demzufolge stehen diese auch in den verschiedensten Varianten zur Auswahl. Eine unabhängige Fondsberatung und Fondsvermittlung verhilft Anlegern dazu, aus der Vielzahl an Angeboten das für sie passende Produkt zu finden und sicher zu investieren.

Große Auswahl an Investmentfonds

Fondsinvestments stehen für Groß- und Kleinanleger in vielen Varianten zur Auswahl. Diese Fonds lassen sich mit einem Geldpool vergleichen, in den viele Anleger ihr Kapital investieren. Über diese Fonds ist es möglich, Geld relativ unkompliziert in Wertpapiere oder Objekte anzulegen. Am Markt stehen dazu unterschiedliche Investmentfonds zur Auswahl. Insbesondere Aktienfonds, Immobilienfonds und Rentenfonds zählen zu den bekannten Varianten. Selbst für Anleger, die nach einem ethischen Investment suchen, gibt es Unterarten, beispielsweise Waldfonds.

Das Angebot ist entsprechend groß und nicht nur Laien auf dem Gebiet verlieren schnell den Überblick. Unabhängig von der Fondsart steht für die meisten Anleger sicherlich die Rendite im Vordergrund. Denn der Grund des Investments ist schlichtweg, das Geld möglichst gewinnbringend anzulegen. Pauschal lässt sich sagen, dass je höher die Rendite ist, desto höher ist auch das Risiko der jeweiligen Anlage. Überdurchschnittlich hohe Renditen können oftmals bei stark schwankenden Fonds verzeichnet werden.

Vorteile einer Fondsberatung

Obwohl Investitionen dieser Art scheinbar einfach sind und innerhalb weniger Minuten vollzogen werden können, ist eine vorherige Fondsberatung schon empfehlenswert, denn wer sich einmal näher mit der Thematik beschäftigt, wird schnell feststellen, dass Investmentfonds für Anfänger häufig undurchschaubar sind. Dementsprechend ist es oftmals schwer zu entscheiden, wie risikobehaftet das jeweilige Finanzprodukt ist. Zumal viele Tausende Fonds am Markt für Anleger mit den unterschiedlichsten Anlagestategien werben. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Anlageart, der Streuung und dem Risiko, sondern ebenso in den Kosten.
Zu den Kosten für Fonds zählen insbesondere:
• Ausgabeaufschlag
• Rücknahmegebühren
• Depotgebühren
• Verwaltungsgebühren
Die Gesamtkosten werden mit dem Total Expense Ratio (TER) dargestellt. Dabei handelt es sich um die Gesamtkostenquote, die bei Aktienfonds häufig zwischen 1 bis 2,5 Prozent liegt. Bei Rentenfonds ist die Quote mit durchschnittlich 0,8 Prozent deutlich geringer. Insbesondere in Bezug auf die Depotgebühren lassen sich unabhängig vom Investment viele Kosten einsparen, in dem die Wahl auf einen Anbieter fällt, der keine entsprechenden Gebühren für Investmentfonds berechnet. Das ist insbesondere bei einigen Onlinebanken und Onlinebrokern der Fall.

Sicher investieren durch eine Fondsberatung und Fondsvermittlung

Wer sich an dieser Stelle nicht auskennt, läuft Gefahr, sich für ein Produkt zu entscheiden, dass nicht der eigenen Risikobereitschaft entspricht oder dessen Kosten langfristig zu hoch sind. Eine Fondsberatung schafft Abhilfe und berät Investoren umfassend zur Risikobereitschaft, zu den Kosten und Steuern. Neben dem Grundlagenwissen bieten die Experten im Rahmen einer Fondsvermittlung gezielt die passenden Produkte an. Damit erhalten Anleger die Beratung und Vermittlung aus einer Hand und nur das Produkt, welches zum jeweiligen Anlageverhalten und den individuellen Ansprüchen passt.

Wer sich für einen unabhängigen Berater entscheidet, dem werden nicht nur einzelne Fonds präsentiert, sondern dem Anleger wird aus dem gesamten in Frage kommenden Fondsportfolio das passende Angebot unterbreitet. Damit lässt sich das Risiko von Fehlinvestitionen verringern. Ein Beispiel dafür sind Anleger, welche Investmentfonds zur Altersvorsorge nutzen möchten. Sie sind auf Fonds angewiesen, die einerseits eine gute Rendite versprechen, vielmehr kommt es jedoch auf die Sicherheit an. Denn das Totalverlustrisiko ist insbesondere bei Fonds mit sehr guten Renditen entsprechend hoch. Eine solide Risikostreuung und weitere Sicherheitsmechanismen sollten entsprechend vorhanden sein.

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